Niederdruckinjektion

Bei diesem Verfahren wird der Füllstoff nur mit einem begrenzten Druck (max. Injektionsdruck <10 bar) in ein Bauteil eingebracht. Die Wahl des Verfahrens und des Druckes kann abhängen: vom Material, um z.B. bei Suspensionen eine Entmischung zu verhindern, vom Zustand des Objekts, wie z.B. poröses Mauerwerk (Schleierinjektion), vom Ziel, z.B. allmähliches Verteilen des Füllstoffes in Risse und Hohlräume (Horizontalsperre).